Anatomisch möglich? |
Das Erstaunliche: Weder klappt sie dabei ihren Arm kurz vor dem Wurf seltsam ab, wodurch der Ball eher senkrecht in die Höhe geschleudert wird, noch lässt sie ihn zu spät los. In beiden sonst für das weibliche Geschlecht üblichen Fällen wäre das Projektil nach ein bis drei Metern auf den Boden gefallen und nicht rund 25 Meter weiter in den Händen eines Mitspielers gelandet.
Kein Wunder, dass das Video die über zwei Millionen YouTube-Nutzer, die es bereits angeklickt haben, in zwei Lager spaltet. Die einen glauben, dass hier mit Photoshop und dem Computer nachgeholfen wurde – so wie User Bennster1992: "Fail! Ich habe mir das Video hundertmal angesehen und ich bin sicher, dass irgendwas mit dem Schatten nicht stimmt. :-o Vielleicht haben die den Ball reinanimiert?"